Auch die Katholische Frauenbewegung unter der Leitung von Edith Sterovsky unterstützt immer wieder diese Aktion, indem sie nach dem Motto „Suppe essen, Schnitzel zahlen“ zum Fastensuppenessen in das Pfarrheim einlädt. Den Rahmen dafür bietet jährlich der Gottesdienst zum Familienfasttag, der heuer am 1. März stattgefunden hat und wieder von der Singgemeinschaft Niederleis unter der Leitung von Dr. Alois Hahn musikalisch umrahmt wurde. Den Gottesdienst zelebrierte Univ.Prof. Dr. Rudolf Prokschi. Für das anschließende Suppenessen hatten die Frauen zahlreiche verschiedene Suppen vorbereitet. Das Pfarrheim war bis auf den letzten Platz gefüllt. Auch Dechant Msgr. Walter Pischtiak war noch nach Niederleis gekommen. Neben dem gemütlichen Beisammensitzen bleibt vor allem der nachhaltige Effekt, dass mit den Spenden Frauen in benachteiligten Regionen Hoffnung und Zukunfts-Perspektiven gegeben werden können. Zum Bild: Die Suppen schmeckten hervorragend: (von links nach rechts) - Maria Lehner, Edith Sterovsky, Dr. Rudolf Prokschi, Elisabeth Kraft, Ingrid Steindorfer, Dechant Msgr. Walter Pischtiak, Dr. Alois Hahn
Fastensuppe der Katholischen Frauenbewegung
Die Katholische Frauenbewegung setzt sich im Rahmen des Familienfasttages für notleidende Frauen in Asien und Lateinamerika bei ihrem Kampf um ein menschenwürdiges Leben, um Gerechtigkeit und Frieden ein.
Weitere Artikel

Das neue "Niederleis Aktuell" ist da!
Die Ausgabe Dezember 2025 von 'Niederleis Aktuell' wird in diesen Tagen an die Haushalte der…

LH Mikl-Leitner/Hackl/Schulz: „Fahr nicht fort – kauf im Ort“
Der regionale Handel im Bezirk Mistelbach schafft Arbeitsplätze, stärkt das gesellschaftliche…

VPNÖ-Wilfing/Schulz: „Wir setzen ein klares Zeichen gegen Gewalt an Frauen in Bezirk Mistelbach“
Start der internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt“ – Bewusstseinsbildung, Hilfe und Schutz im…

Bezirksparteiobmann Kurt Hackl: „Blau-gelbe Kinderbetreuungsoffensive zeigt volle Wirkung in Bezirk Mistelbach“
Besuchsquote der 0–2-Jährigen in Bezirk Mistelbach seit 2022 um 11,8 Prozent gestiegen

