ÖVP Niederleis lädt zu Informationsveranstaltung

Der erste Weg führte in den Jugendkeller in der Kellergasse. Auch die Jugendlichen haben sich dort zusammengefunden, um gemeinsam das „Projekt Jugendkeller“ zu erläutern. Danach fuhr man nach Kleinsitzendorf weiter, wo Franz Hammer, unterstützt von Kindern und Eltern aus der Ortschaft, Johanna Mikl-Leitner um Unterstützung bei einer weiteren Absicherung der Bushaltestelle an der B40 bat.  Um 19.30 Uhr startete dann die Informationsveranstaltung im Feuerwehrhaus. GPO Leopold Kitir konnte neben Johanna Mikl-Leitner auch viel örtliche Prominenz im Feuerwehrhaus begrüßen. Der erste Programmschwerpunkt widmete sich dem 1-jährigen Bestehen von Niederleis-Online. Der Webmaster Ing. Johann Seidl präsentierte die vielen Ereignisse, die im letzten Jahr dokumentiert wurden und per Internet der ganzen Welt zugänglich sind. Er konnte auch den Startschuss für das Online-Gewinnspiel von Niederleis-Online geben. Diese großartige Leistung honorierte auch die ÖVP Niederösterreich. Aus den Händen von Mag. Johanna Mikl-Leitner erhielt Johann Seidl eine Anerkennungsurkunde. Der zweite Teil des Abends hatte das Projekt „Jugendkeller Niederleis“ zum Thema. Nach einer Einleitung durch GPO Leopold Kitir, erläuterte der Gemeindegruppenobmann der JVP Niederleis, Christian Bauer die Beweggründe und durchgeführten bzw. geplanten Baumaßnahmen. Viele Eigenleistungen und möglichst kostengünstige Anschaffungen stellte er in den Mittelpunkt. Es schloss mit dem Dank für die bereits erwiesene Mithilfe und mit der Bitte, dass alle das Projekt unterstützen mögen. Die JVP-NÖ hatte abschließend ein besonderes Geschenk zu überreichen. Der Landessekretär Thomas Lechner hatte einen Scheck im Wert von € 3.000,-- für den Jugendkeller mitgebracht. Dieser wurde Christian Bauer stellvertretend überreicht. Nach dem offiziellen Ende sorgte die Junge ÖVP noch mit Broten und Getränken für ausreichende Bewirtung. Die eingenommenen Spenden werden für den Jugenkeller verwendet.  Die Bürger sollen von geplanten Projekten möglichst umfassend informiert werden und auch ihre Meinungen einbringen können. Diese Möglichkeit hat sich bei diesem Informationsabend geboten und wurde auch reichlich durch Gespräche in kleinem Kreise genutzt.